• Tinder Alaaf

    Tinder Alaaf

    Tinder Alaaf: Wenn Karneval und Liebe aufeinandertreffen

    Köln – Die Karnevalszeit ist nicht nur ein Fest der Farben, Musik und guter Laune, sondern auch eine Zeit der Begegnungen, des Flirtens und vielleicht sogar der großen Liebe. Mit dem neuen Karnevalshit „Tinder Alaaf“ wird genau dieses Lebensgefühl eingefangen: Die Mischung aus traditionellem Bützen (karnevalistischem Küssen) und modernen Dating-Trends. Das Lied, das in Kölns Kneipen und auf den Straßen bereits für Ohrwürmer sorgt, verbindet den klassischen Karnevalsspirit mit einem Augenzwinkern an die heutige digitale Welt.

    Ein Song, der die Karnevalsromantik feiert

    Die Textzeilen von „Tinder Alaaf“ lassen keinen Zweifel: Hier geht es um die Liebe im Karneval, die sich oft so spontan entfacht wie eine Rakete am Himmel. Mit Zeilen wie „Schaut auf Tinder nach dem Schatz, in der Menge voller Narren und Schnaps“ wird die moderne Partnersuche humorvoll in die rheinische Tradition eingebunden.

    Das Lied beschreibt den Zauber der Karnevalsnächte, wenn unter funkelnden Lichtern und zwischen tanzenden Jecken Blicke ausgetauscht werden, die vielleicht nur eine Nacht oder aber ein Leben lang halten. Die Mischung aus rheinischem Frohsinn und lockerer Flirt-Atmosphäre wird in eingängigen Melodien und einer mitreißenden Hook verpackt:

    „Tinder Alaaf auf Kölns Straßen, Bützen hier, die Herzen rasen.“

    Karneval und Dating-Apps – eine perfekte Kombination?

    Dass Dating-Apps wie Tinder in der Karnevalszeit Hochkonjunktur haben, ist kein Geheimnis. Gerade in einer Zeit, in der Masken nicht nur Kostüm, sondern auch Metapher fürs Kennenlernen sind, bietet sich das digitale Pendant zur klassischen Kneipenbekanntschaft an. Viele Jecken berichten, dass sie in den Tagen zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch doppelt so viele Matches haben wie sonst im Jahr.

    Mit einem Augenzwinkern nimmt „Tinder Alaaf“ genau dieses Phänomen auf. Der Song feiert nicht nur die Vergänglichkeit des Moments, sondern auch die Möglichkeiten, die sich durch eine spontane Begegnung ergeben können. Denn ob man sich durch eine App oder durch ein gemeinsames Schunkeln in der Kneipe trifft – am Ende entscheidet der Karnevalszauber.

    Von Funken und Herzen – die Magie des Liedes

    Musikalisch setzt „Tinder Alaaf“ auf einen modernen Karnevalssound, der traditionelle Elemente wie Schunkelrhythmen mit poppigen Beats verbindet. Das sorgt dafür, dass sich sowohl eingefleischte Karnevalisten als auch die jüngere Generation angesprochen fühlen. Die Bridge des Songs fängt die Magie des Moments perfekt ein:

    „Leise wispern Rufe hier und dort, in jedem Blick ein neuer Ort.“

    Diese poetische Note gibt dem Lied nicht nur Partycharakter, sondern auch eine romantische Tiefe, die es von vielen anderen Karnevalsliedern abhebt.

    „Tinder Alaaf“ – Ein Hit mit Kultpotenzial?

    Die ersten Reaktionen auf den Song sprechen für sich: Bereits in den ersten Tagen nach Veröffentlichung wurde er in vielen Kölner Kneipen gespielt und auch auf Social Media begeistert geteilt. Fans loben die gelungene Verbindung zwischen Tradition und Moderne sowie den mitreißenden Charakter des Songs.

    Ob „Tinder Alaaf“ das Zeug zum Dauerbrenner hat oder nur ein One-Hit-Wonder bleibt, wird sich zeigen. Doch eins ist sicher: Wenn Köln leuchtet, die Jecken tanzen und sich Herzen in der Menge finden, dann wird dieses Lied garantiert nicht fehlen.

    Alaaf und ein fröhliches „Swipe nach rechts“!


    Gedanken & Herangehensweise

    Mein Ziel war es, einen kreativen und lustigen Karnevalssong zu entwerfen, der die moderne Dating- bzw. „Tinder“-Kultur mit der ausgelassenen Stimmung des Karnevals verbindet.

    Eingesetzte Tools & Prompts

    1. ChatGPT – Ideenfindung & Textgenerierung:
      • Ich habe ChatGPT genutzt, um verschiedene Themen für einen Karnevalssong zu brainstormen. Prompts, die ich verwendet habe:
        • „Gib mir eine lustige und kreative Idee für einen Karnevalssong.“
        • Ich entschied mich für das Konzept „Tinder Alaaf“.
    2. Suno – Songgenerierung:
      • Ich habe Suno verwendet, zunächst habe ich mir einen Songtext generieren lassen, den ich letztendlich aber umgetextet habe.
      • Dabei habe ich die „Custom“-Option gewählt, um die Stimmung passend zur Karnevalsatmosphäre anzupassen.
      • Nach mehreren Versuchen entschied ich mich für eine Version, die die Genres uptempo, pop rock und dance beinhaltet.
    3. Leonardo.ai – Bildgenerierung:
      • Ich habe zwei KI-generierte Bilder erstellt, die als visuelle Ergänzung zum Song dienen sollten.
      • Die Prompts enthielten Begriffe wie „carnival in cologne“, „people in customes“, „romantic scene“, „cologne cathedral“, „dating“, „festive“ und „photo realistic“.
      • Ich habe mich für zwei Bilder entschieden, die sich ähnlich sind, jedoch zwei unterschiedliche Paar zeigen (gleichgeschlechtlich und hetero-normativ).

    Learnings

    • Die Kombination verschiedener KI-Tools führt zu einem kompletten kreativen Output. Text, Musik und Bilder ergänzten sich gut.
    • Feintuning ist wichtig. Besonders beim Songtext musste ich den Text stark anpassen, damit dieser gut mit der Melodie harmoniert.
    • KI-Tools können überraschend gut Stimmungen einfangen. Vor allem Suno hat eine sehr passende musikalische Untermalung generiert, die sich nach Karneval anfühlt.
  • Wo bleiben die Frauen? – Weibliche Bands im Karneval auf dem Vormarsch

    Wo bleiben die Frauen? – Weibliche Bands im Karneval auf dem Vormarsch

    Der Karneval ist bunt, laut und voller Lebensfreude. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Auf den großen Bühnen dominieren immer noch Männerbands. Während gemischte Formationen in den letzten Jahren an Sichtbarkeit gewonnen haben, sind reine Frauenbands im Karneval immer noch eine Seltenheit. Warum ist das so? Und wie können weibliche Künstlerinnen mehr Raum im kölschen Fastelovend erobern? Die neue Frauenband Bützefrei setzt mit ihrem Song „Mir rocke d’r Karneval“ ein klares Zeichen für mehr weibliche Präsenz in der jecken Musikszene.

    Männer dominieren die Karnevalsbühnen

    Ein Blick auf die Line-ups der großen Karnevalsveranstaltungen zeigt: Die großen Namen des Kölner Karnevals – ob Bläck Fööss, Höhner oder Brings – sind traditionell männlich geprägt. Zwar gibt es auch Künstlerinnen, die sich über die Jahre etabliert haben, aber reine Frauenbands bleiben eine Rarität. Die Domstürmer, Kasalla oder Miljö sind Paradebeispiele dafür, dass sich neue männliche Bands in der Karnevalsszene gut durchsetzen konnten. Wo aber bleiben die weiblichen Pendanten?

    Eine der wenigen bekannten weiblichen Künstlerinnen im Karneval ist Marita Köllner, besser bekannt als „Et Fussich Julche“. Sie hat es als Solokünstlerin geschafft, sich eine feste Fanbase zu erspielen. Doch Gruppen, in denen ausschließlich Frauen musizieren, finden sich im Karneval kaum.

    Warum gibt es so wenige weibliche Karnevalsbands?

    Die Gründe für diese Schieflage sind vielfältig. Einerseits gibt es strukturelle Barrieren in der Musikbranche, die Frauen generell benachteiligen – das gilt auch für den Karneval. Viele Veranstalter setzen weiterhin auf bewährte Acts, und die sind meist männlich.

    Andererseits wird Frauen in der Musik oft eine andere Rolle zugeschrieben: Sängerinnen gibt es einige, doch in vielen Fällen fungieren sie als Solistinnen oder als Frontfrauen in gemischten Bands. Dass Frauen eigenständig auf der Bühne stehen, selbst Songs schreiben und Instrumente spielen, wird im Karneval noch zu wenig gefördert. Hinzu kommt, dass die kölsche Karnevalsszene traditionell stark männerbündisch geprägt ist – Stammtische, Traditionsgesellschaften und Musiknetzwerke bestehen oft seit Jahrzehnten und bieten Frauen kaum den gleichen Zugang wie ihren männlichen Kollegen.

    Bützefrei: Frauen rocken den Karneval

    Doch das ändert sich – unter anderem dank der neuen Band Bützefrei. Die fünfköpfige Frauenband aus Köln hat sich auf die Fahne geschrieben, mit alten Mustern zu brechen und Frauen im Karneval sichtbarer zu machen. Ihr Name ist Programm: „Bützefrei“ steht für Selbstbestimmung und Spaß am Feiern, ohne aufdringliche Küsse oder veraltete Rollenbilder. Ihr Song „Mir rocke d’r Karneval“ greift genau diese Thematik auf.

    Mit Textzeilen wie „Mir dänze, mir singe, janz ohne Zwang – alle zusammen, et fängt jetz aan!“ machen sie deutlich: Frauen müssen sich im Karneval nicht mit einer Nebenrolle zufriedengeben. Der Song mischt rockige Beats mit klassischem Karnevalssound, und die Message ist klar: Frauen nehmen sich ihren Platz im Fastelovend selbst – laut, selbstbewusst und voller Energie – aber hört selbst:

    Ein Wandel ist spürbar – aber es braucht mehr Mut

    Die Reaktionen auf Bützefrei zeigen, dass das Publikum für weibliche Karnevalsbands bereit ist. Gerade jüngere Jecken wünschen sich mehr Diversität auf der Bühne. Doch damit der Wandel schneller vorangeht, braucht es auch Veranstalter, die mutig sind und weiblichen Bands mehr Chancen geben. Es reicht nicht, nur auf bewährte Formate zu setzen – der Karneval lebt von Innovation, und dazu gehören auch neue musikalische Stimmen.

    Ein Blick auf andere Musikgenres zeigt, dass weibliche Bands längst Erfolge feiern. In der Rock- und Popmusik sind reine Frauenbands wie die No Angels oder Haim längst etabliert. Auch im Schlager und in der Volksmusik gibt es erfolgreiche Künstlerinnen. Es wird also Zeit, dass sich diese Entwicklung auch im Karneval widerspiegelt.

    Fazit: Mehr Frauen auf die Bühnen!

    Es ist höchste Zeit, dass der Karneval weiblicher wird. Bands wie Bützefrei zeigen, dass es an Talent, Leidenschaft und Bühnenpräsenz nicht fehlt – nur an den Auftrittsmöglichkeiten. Es liegt an Veranstaltern, Medien und auch am Publikum, diese Entwicklung aktiv zu unterstützen.

    Karneval ist für alle da – und das sollte sich auch auf der Bühne widerspiegeln. Wer in dieser Session also einen echten musikalischen Frischekick erleben will, sollte unbedingt Bützefrei live erleben. Denn eins ist sicher: Diese Frauen rocken den Karneval!

    Songtext mit ChatGPT

    Promt: „schreibe einen songtext für die kölsche karnevals-band „bützefrei“ in der nur Frauen spielen, darüber wie die frauen ab jetzt den karneval rocken“

    Mit dem Songtext war ich auf anhieb sehr zufrieden und habe ihn direkt verwendet.

    Song mit Suno

    Prompt für die Lyrics:

    (Strophe 1)
    He kütt die Band, nur Mädcher am Start,
    mit unserm Sound, dat is klor, wird et hart!
    Kein doofe Sprüche, kein „Bützje“ erzwunge,
    mir fiere selvs, mir han uns besunge!

    (Pre-Chorus)
    Loss de Hand vun mingem Rök,
    mir bestemme selbst, dat is kölsch un joot!

    (Chorus )
    Bützefrei, mir rocke d’r Karneval,
    loss jonn, Mädcher, et jeht jetzt total!
    Mir dänze, mir singe, janz ohne Zwang,
    alle zusammen, et fängt jetz aan!

    (Strophe 2)
    Mir spille laut, mir spille jeck,
    Frau am Mikro, Frau am Deck!
    Drummerin knallt, de Trompete kritt Dampf,
    mir brenge de Saal in Extase un Schwung!

    (Pre-Chorus)
    Loss de Hand vun mingem Rök,
    mir bestemme selbst, dat is kölsch un joot!

    (Chorus )
    Bützefrei, mir rocke d’r Karneval,
    loss jonn, Mädcher, et jeht jetzt total!
    Mir dänze, mir singe, janz ohne Zwang,
    alle zusammen, et fängt jetz aan!

    (Bridge)
    Met Stäävche, met Kostüm, met Hätz un met Mut,
    mir maache et anders, un et jeiht uns joot!
    Kein „Mäuschen“, kein „Schätzje“, mir sinn net ze zahm,
    he regiere de Mädcher, loss jonn – BAM!

    (Chorus)
    Bützefrei, mir rocke d’r Karneval,
    loss jonn, Mädcher, et jeht jetzt total!
    Mir dänze, mir singe, janz ohne Zwang,
    alle zusammen, et fängt jetz aan!

    Style of Music: „party, karneval, rock, all girls, feminist, punk“

    Ich habe mir daraufhin vier verschiedene Songs generieren lassen und mir meinen persönlichen Favoriten ausgesucht.

    Artikel mit ChatGPT

    Promt: „schreibe einen artikel mit 700 wörtern für das Magazin „die fünfte Jahreszeit“ darüber, dass es nur wenig weibliche bands im karneval gibt, warum das so ist und so weiter. Gehe auch auf die band „Bützefrei“ und ihren Song „mir rocken den Karneval“ ein, die genau das thematisieren.“

    Der Artikel war direkt in mehrere Paragraphen unterweilt und hatte jeweils eigene Überschriften. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden und habe es so übernommen.

    Erstes Bild mit Leonardo.AI

    Prompt: „an all female karnevals- and rockband from cologne who are just performing their new song on stage“

    Ich habe mir vier mal Bilder erstellen und jeweils kleine Anpassungen des Prompts gemacht, was die Outfits und Details, wie Konfetti angeht. Beim vierten Versuch war ich dann sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

    Zweites Bild mit Dall-E

    Prompt: „Erstelle ein Bild auf dem die weibliche band „bützefrei“ für eine tanzende menschenmenge an karneval in köln spielt“

    Erst habe ich versucht das zweite Bild mit Adobe Firefly zu erstellen, da waren die Ergebnisse allerdings nicht zufriedenstellend. Die Gesichter waren immer verzerrt und das Setting passte nicht zum Karneval. Danach bin ich auf Dall-E umgestiegen, das mir nach ein paar kleinen Anpassungen ein gutes Ergebnis geliefert hat.

  • Frischer Wind im Kölner Karneval: „Kalte Zeit & Warme Herzen“ bringt Drum’n’Bass in die Session

    Der Kölner Karneval ist bekannt für seine traditionellen Melodien und eingängigen Mitsing-Hymnen. Doch in diesem Jahr überrascht ein neuer Song die Jecken: Am 7. Februar 2025 veröffentlichte die Sängerin Verey ihren innovativen Track „Kalte Zeit & Warme Herzen“, der die kalte Jahreszeit thematisiert und dabei auf die Wärme der Herzen setzt. Das Besondere daran? Er verbindet den klassischen Karneval mit modernen urbanen Klängen im Drum’n’Bass-Stil.

    Tradition trifft Moderne

    Während der Karneval in Köln tief in der Tradition verwurzelt ist, zeigt Verey mit „Kalte Zeit & Warme Herzen“, dass es Raum für Innovation gibt. Die Produzentin hat es geschafft, die typische Karnevalsatmosphäre mit zeitgenössischen urbanen Elementen zu verschmelzen. Das Ergebnis ist ein energiegeladener Track, der sowohl zum Tanzen als auch zum Nachdenken anregt.

    Die Botschaft: Wärme in kalten Zeiten

    Der Text des Liedes reflektiert die winterliche Kälte während der Karnevalszeit und stellt ihr die Wärme der Gemeinschaft und der Herzen entgegen. Diese Thematik passt hervorragend zum diesjährigen Sessionsmotto „FasteLOVEnd – wenn Dräum widder blöhe“, das die Sehnsucht nach einer friedlicheren Welt und die Kraft der Gemeinschaft betont. (koelnerkarneval.de)

    Musikalische Innovation im Karneval

    Die Wahl des Drum’n’Bass-Genres ist im Kontext des Karnevals ungewöhnlich, aber erfrischend. Mit schnellen Breakbeats, tiefen Basslines und atmosphärischen Synthesizern bringt Verey eine neue Dynamik in die Session. Besonders auffällig ist die Mischung aus tanzbaren Rhythmen und einer melancholischen, aber hoffnungsvollen Melodieführung. Diese Fusion von Tradition und Moderne könnte ein Wegbereiter für zukünftige musikalische Experimente im Karneval sein.

    Reaktionen aus der Szene

    Die ersten Reaktionen aus der Kölner Musikszene sind positiv. Viele begrüßen den Mut zur Veränderung und die Integration moderner Musikstile in den Karneval. Verey ist bereits bekannt für ihre genreübergreifenden Produktionen, doch mit „Kalte Zeit & Warme Herzen“ könnte sie endgültig einen neuen Trend im Karneval lostreten. Es bleibt abzuwarten, wie der Song von der breiten Masse der Jecken aufgenommen wird, doch die Zeichen stehen gut für eine erfolgreiche Integration in die Playlist der Session.

    Live erleben und streamen

    Wer den Song nicht nur auf den Streaming-Plattformen hören, sondern auch live erleben möchte, hat in den nächsten Wochen die Gelegenheit dazu. Verey tritt bei ausgewählten Karnevalssitzungen in Köln auf und bringt ihren frischen Sound direkt auf die Bühne. Die genauen Termine gibt es auf ihren Social-Media-Kanälen. „Kalte Zeit & Warme Herzen“ ist ab sofort auf Spotify, Apple Music und allen gängigen Plattformen verfügbar – also reinhören und die neue Seite des Karnevals entdecken.

  • Karnevalshymne für Kids: Der neue Hit!

    In diesem Jahr gibt es einen neuen Karnevalshit, der einfach nicht mehr aus den Köpfen der Kinder zu bekommen ist. Der Song „Rumpeldipump – Der Karneval ist hier“ von dem beliebten Sänger Max Lächelt sorgt für Aufsehen und hat die Karnevalsfeiern im Sturm erobert. Mit einem mitreißenden Beat, fröhlichen Melodien und einer Botschaft voller Lebensfreude ist der Song nicht nur ein absoluter Ohrwurm, sondern auch ein fester Bestandteil jeder Karnevalsfeier geworden.

    Max Lächelt – Der fröhliche Karnevals-Botschafter

    Max Lächelt ist kein Unbekannter in der Kinder-Musikszene. Mit seinen zuvor veröffentlichten Hits hat er sich bereits einen Namen gemacht. Doch mit seinem neuen Karnevalssong „Rumpeldipump – Der Karneval ist hier“ schafft er es, eine noch größere Fangemeinde zu gewinnen. Max, der selbst im Karneval aufgewachsen ist und die bunten Umzüge liebt, wollte einen Song schreiben, der die Kinder an die Freude und den Spaß des Karnevals erinnert.

    Max Lächelt erklärt in einem Interview:

    „Karneval ist für mich die schönste Zeit im Jahr. Es geht um das Zusammensein, das Lachen, das Verkleiden und einfach das Leben zu feiern. Mit diesem Song wollte ich all das in eine Melodie packen und die Kinder dazu ermutigen, die Welt mit bunten Augen zu sehen.“

    Ein Song für die ganze Familie

    Der Song hat sich schnell als Hit erwiesen und ist mittlerweile auf jeder Karnevalsfeier ein fester Bestandteil. Von Kindergärten über Schulen bis hin zu Familienfeiern – die fröhlichen Rhythmen und der einladende Refrain machen den Song zu einem perfekten Begleiter für die Karnevalszeit. Und es ist kein Wunder, dass die Kinder sofort mitmachen: Der Song hat einen so eingängigen Refrain, dass es schwerfällt, still zu sitzen.

    „Hey ho, wir feiern rumpeldipump“, singt Max im Chorus, und schon fangen die Kleinen an zu tanzen und zu singen. Der Spaß, den der Song verbreitet, ist einfach ansteckend. Dabei sorgt der lustige Klang des Refrains – das „rumpeldipump“ – für jede Menge Lacher und macht den Song noch einprägsamer.

    Was macht den Song so besonders?

    Was den Song wirklich auszeichnet, ist die Mischung aus klassischen Karnevalselementen und modernen Rhythmen. Max Lächelt hat sich bewusst für einen fröhlichen, einfachen Text entschieden, der die Kinder nicht nur zum Mitsingen, sondern auch zum Mitmachen einlädt. Der Song spricht die Fantasie der Kinder an, indem er Bilder von Clowns, Prinzessinnen und bunten Luftballons heraufbeschwört.

    „Es geht mir nicht nur darum, einen Song zu machen, der gut klingt, sondern auch darum, eine Geschichte zu erzählen, die die Kinder in die Karnevals-Welt eintauchen lässt“, sagt Max Lächelt. „Die Kinder sollen sich vorstellen können, selbst in einem bunten Kostüm durch die Straßen zu tanzen, mit Konfetti zu werfen und einfach den Moment zu genießen.“

    Die Energie des Songs ist ansteckend – mit seiner eingängigen Melodie und den fröhlichen, einfachen Texten spricht er direkt das Herz der Kinder an. Und auch die Eltern und Betreuer freuen sich über den Song, der so positiv und fröhlich ist und die Karnevalszeit noch unvergesslicher macht.

    „Rumpeldipump – Der Karneval ist hier“ – Die Feiern beginnen!

    „Rumpeldipump – Der Karneval ist hier“ ist mehr als nur ein Song. Er ist ein Symbol für die Freude und den Spaß, die der Karneval in unser Leben bringt. Der Song zeigt, wie wichtig es ist, zusammenzukommen, zu tanzen und zu lachen – und all das in einem bunten, fröhlichen Rahmen. In den sozialen Medien ist der Song längst ein Hit. Zahlreiche Videos zeigen Kinder, die wild im Wohnzimmer tanzen oder im Karnevalsumzug mit Max’ Musik im Hintergrund durch die Straßen ziehen.

    Der Song spricht nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern und Erzieher an, die den Karneval in seiner ganzen Vielfalt feiern wollen. Und nicht nur in Deutschland, auch in anderen Ländern wird der Song bereits gespielt, wodurch er international an Bekanntheit gewinnt.

    Ein Muss für jede Karnevalsfeier

    Max Lächelts neuer Hit ist ein wahres Meisterwerk, das die Freude und den Spaß des Karnevals perfekt einfängt. „Rumpeldipump – Der Karneval ist hier“ sorgt auf jeder Feier für gute Laune und ist der perfekte Song für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren – und natürlich auch für die Erwachsenen, die sich beim Feiern gerne anstecken lassen. Wer sich also auf die nächste Karnevalsfeier vorbereitet, sollte diesen Song unbedingt auf die Playlist setzen – und dabei kräftig mitsingen!

    Höre dir jetzt den Song an und feiere mit uns den Karneval!


    Wie ich bei der Erstellung des Artikels, des Songs und der Bilder vorgegangen bin:

    1. Schritt: Den Song bei Suno generieren.
      • Ich habe den Song bei Suno generiert, indem ich den Prompt: „Erstelle ein Kinderlied für Karneval 2025.  Es muss auf Deutsch sein und im Polka Genre. Es soll um Karneval gehen.“ verwendet habe. Ich habe mit verschiedenen Prompts gearbeitet und mich schließlich für diese Version entschieden.
      • Ich habe viel ausprobiert, erst war es im Rap Genre, das hat mir nicht gefallen und schließlich habe ich Genre Polka probiert und war zufrieden. Den Lyrics habe ich nicht mehr verändert.
    2. Schritt: Online-Artikel schreiben
      • Schließlich habe ich bei ChatGPT ein Online-Artikel generieren lassen mit dem Prompt:
        „Schreibe einen Online-Artikel über den neuen Kinder-Karnevalssong, der gerade durch die Decke geht und von allen Kindern gehört wird. Der Artikel soll 600 Wörter umfassen. Lasse eine Lücke, wo der Song eingebettet werden soll. So lautet der Lyrics des Songs, damit du dir eine Vorstellung von dem Lied machen kannst: *Lyrics eingefügt*. Der Online-Artikel hat den Songtext zu oft im Text erwähnt, daher habe ich einen Prompt ergänzt:
        „Bitte nicht den Lyrics in den Artikel so oft einbeziehen. Eher einen fiktiven Text mit fiktivem Sänger und über den Song informieren.“
      • Schließlich hat mir die Schlagzeile nicht gefallen und der Songtitel auch nicht. Ich habe den Songtitel geändert und bei ChatGPT habe ich eine neue Schlagzeile für den Artikel generiert.
    3. Schritt: Bilder generieren.
      • Ich habe Canva verwendet für die Bildgenerierung.
      • Vorgehen bei der Bildgenerierung:

    Learnings:

    Viel ausprobieren mit Prompts. Besonders bei der Bildgenerierung auf Canva muss man spezifischer werden in der Beschreibung. Suno ist ein praktisches KI-Tool für die Musikgenerierung, auch wenn der Songtext an manchen Stellen wenig Sinn ergibt, ist es eine gute Option thematische Songs in einem Genre zu generieren.

  • Freunde, Feierlaune und echte kölsche Gefühle

    Freunde, Feierlaune und echte kölsche Gefühle

    Die Rheinpiraten landen mit ihrem neuen Karnevalshit einen Volltreffer

    Köln – Es gibt Songs, die man einmal hört und sofort mitsingen kann. Lieder, die nicht nur die Kneipen und Festzelte der Stadt erobern, sondern auch mitten ins kölsche Hätz treffen. Genau so ein Song ist „Freunde für immer“, der neue Karnevalshit der Newcomer-Band Rheinpiraten. Mit eingängigen Melodien, rockigem Schwung und einer Botschaft, die das Lebensgefühl der Stadt perfekt einfängt, haben die Musiker ein Lied geschaffen, das schon jetzt das Potenzial hat, zum Ohrwurm der Session 2025 zu werden.

    Eine Hymne auf die Freundschaft

    „Die Idee zu dem Song kam uns, als wir an einem lauen Sommerabend am Rheinufer saßen“, erzählt Frontmann Tommy Breuer. „Wir haben darüber gesprochen, was Köln für uns bedeutet, und uns wurde klar: Es sind nicht nur der Dom oder der Karneval an sich – es sind die Menschen, die einen hier immer wieder auffangen. Freundschaft ist in dieser Stadt etwas ganz Besonderes. Das wollten wir in einem Song einfangen.“

    Und das ist ihnen gelungen. „Freunde für immer“ erzählt von Begegnungen in den Gassen der Altstadt, von unvergesslichen Nächten, in denen aus Fremden Freunde werden, und vom einzigartigen Zusammenhalt, den Köln seinen Jecken bietet.

    Musikalisch bleibt das Lied seinem Karnevalserbe treu: Eine Mischung aus traditionellen Mitsing-Elementen und modernen, rockigen Klängen sorgt dafür, dass es sowohl in der Kneipe als auch auf den großen Bühnen funktioniert. „Wir wollten einen Song schreiben, der sich genau so gut zum Schunkeln wie zum ausgelassenen Feiern eignet“, erklärt Gitarrist Benno Schmitz. „Etwas, das die Leute von der ersten Sekunde an mitnimmt und ihnen das Gefühl gibt: Wir gehören zusammen!“

    Die Geburtsstunde der Rheinpiraten

    Die Rheinpiraten sind eine Band, die sich erst vor wenigen Jahren formiert hat, aber bereits jetzt eine beachtliche Fangemeinde hinter sich versammelt. „Wir sind alle kölsche Jungs und Mädels und kennen uns schon ewig“, sagt Schlagzeugerin Lisa Vogt. „Als wir angefangen haben, zusammen Musik zu machen, war sofort klar: Das hier ist mehr als nur ein Hobby. Wir wollten gemeinsam Musik erschaffen, die die Leute bewegt.“

    Mit ihrem ersten Song „Heimathafen Köln“ sorgten sie bereits für Aufmerksamkeit in der Szene, doch mit „Freunde für immer“ wollen sie den nächsten großen Schritt machen. Der Song wurde in einem kleinen Studio in Ehrenfeld aufgenommen und innerhalb weniger Tage live in einer Kölner Kneipe getestet – mit durchschlagendem Erfolg. „Die Leute haben ihn direkt mitgesungen, das war einfach magisch“, erinnert sich Tommy Breuer. „Da wussten wir: Das Ding funktioniert!“

    Von der Kneipe auf die große Bühne

    Für die Rheinpiraten wird die Karnevalssession 2025 ein echter Meilenstein. Neben zahlreichen Kneipen- und Saalauftritten dürfen sie in diesem Jahr zum ersten Mal auf der großen Bühne beim Kölner Karneval mitmischen. „Wir können es kaum erwarten, mit den Jecken zu feiern“, sagt Bassist Michi Klein. „Der Moment, wenn Hunderte oder sogar Tausende Menschen gemeinsam den Refrain mitsingen – darauf freuen wir uns am meisten.“

    Das Besondere an „Freunde für immer“: Der Song ist nicht nur ein klassischer Karnevals-Schlager, sondern er vermittelt eine Botschaft, die auch über die fünfte Jahreszeit hinaus Bestand hat. „Freundschaft und Zusammenhalt – das ist doch etwas, das wir das ganze Jahr über feiern sollten“, meint Lisa Vogt. „Und genau das wollen wir mit diesem Lied tun.“

    Ein Hit mit Zukunft?

    Ob der Song tatsächlich zum Session-Hit avanciert, bleibt abzuwarten, doch die Chancen stehen gut. Schon jetzt läuft er auf den Playlists vieler Karnevals-DJs rauf und runter, und erste Cover-Versionen von Kneipen-Bands kursieren im Netz.

    „Für uns ist das ein absoluter Traum“, sagt Tommy Breuer. „Wenn wir eines Tages in einem Brauhaus sitzen und eine andere Band spielt unser Lied, dann wissen wir: Wir haben es geschafft!“

    Eins ist sicher: Die Rheinpiraten sind gekommen, um zu bleiben – und mit „Freunde für immer“ haben sie einen Song geschaffen, der noch lange durch die Straßen von Köln klingen wird.


    Arbeittschritte

    Mit ChatGPT Prompt schreiben lassen: Schreibe einen mitreißenden Karnevalssong für die Saison 2025. Das Thema des Songs ist Freundschaft, Zusammengehörigkeit und die Liebe zur Stadt Köln. Der Song soll die Atmosphäre des Karnevals einfangen und sich um das Gefühl drehen, dass Köln immer eine Heimat ist, zu der man zurückkehrt. Die Stimmung soll klassisch kölsch, aber auch etwas rockig sein. Der Text soll in Hochdeutsch verfasst werden, aber typische Karnevalselemente wie „Alaaf“ oder „Kölle“ enthalten. Der Refrain soll besonders eingängig und mitsingbar sein, sodass das breite Karnevalspublikum ihn leicht mitsingen kann. Verwende eine typische Songstruktur mit Strophen, Pre-Chorus, Chorus, einer Bridge zur Steigerung und einem emotionalen Finale. Der Song soll sowohl schunkelbar als auch mitreißend sein und sich für große Karnevalsbühnen eignen.

    Kürzen auf 200 Zeichen: Schreibe einen Karnevalssong über Freundschaft, Zusammenhalt und Köln als Heimat. Stimmung: rockig-kölsch, mit Mitsing-Refrain. Hochdeutsch, aber mit Karnevalselementen. Struktur: Strophe, Pre-Chorus, Chorus, Bridge, Finale.

    Suno

    Ich habe diesen Prompt bei Suno eingegeben und jeweils an manchen Stellen ein paar Veränderungen eingebaut um zu schauen, wie sich das Ergebnis verändert. Allerdings ist der Anfangs-Prompt wirklich der beste gewesen und hat das beste Ergebnis geliefert.

    Artikel erstellen mit ChatGPT

    Ich habe ChatGPT die Lyrics des Text gegeben. Dann habe ich ihm einen Prompt geschrieben:

    Stelle dir jetzt vor, du bist Redakteur bei einer Kölner Lokalzeitung. Du sollst einen Artikel über den neuen Song schreiben, den eine Newcomer-Karnevalsband aus Köln (einen passenden Namen denkst du dir aus) herausgebracht hast. Der Artikel soll den Song und seine Entstehung vorstellen – setze dazu Zitate vom Sänger ein, wie er auf das Lied gekommen ist und ähnliche passende Elemente. Das Text soll mindestens 600 Wörter umfassen.

    Mit dem Ergebnis war ich direkt zufrieden, ich musste ihm nur nochmal sagen, dass das Lied anders heißt als zuerst von der KI verstanden.

    Bilder mit Leonardo.AI generienen

    Prompts:

    Eine Karnevalsband auf der Bühne. Der männliche Frontmann singt ins Mikrofon, der männliche Bassist spielt Bass, eine Schlagzeugerin spielt auf ihrem Schlagzeug, und zwei weitere Bandmitglieder (Gitarrist und Keyboarder) sind ebenfalls dabei. Alle tragen bunte Karnevalskostüme und die Bühne ist festlich beleuchtet.

    Vibrant and lively illustration of a festive carnival scene in Köln, Germany, featuring a group of friends from diverse age groups and ethnicities, all smiling and having fun together, surrounded by colorful balloons, streamers, and confetti, with a live band playing upbeat music in the background, its members wearing elaborate costumes and masks, instruments decorated with bright ribbons and flowers, the atmosphere is filled with joy, laughter, and camaraderie, capturing the spirit of Freundschaft and togetherness, with bold brushstrokes and textured details, set against a warm sunny day with a subtle hint of festive lights, the overall mood is energetic, playful, and celebratory, highlighting the beauty of friendship and community during Karneval.

    Learnings

    Man muss schon bei den meisten Ergebnissen etwas pfeilen, meistens kommt da nicht direkt das perfekte Ergebnis raus. Vor allem bei den Bildern kam es oft zu Missverständnissen oder sie entsprachen gar nicht wem, was ich eigentlich vor hatte. Es macht aber echt Spaß sich damit auszuprobieren, vor allem die Songerstellung war lustig. Es hat mich aber auch überrascht, wie schnell und vergleichsweise einfach man mit KI diese Inhalte erstellen kann.

  • Samba & Alaaf

    Samba & Alaaf

    Samba trifft Alaaf – Die Paveier mischen den Karneval auf!

    Kölle – Fastelovend steht vor der Tür! Und diesmal gibt es eine echte Überraschung: Die Paveier, unsere allseits bekannte Karnevalsband, haben einen neuen Hit am Start – und der hat es in sich! „Samba & Alaaf“ heißt das neueste Lied, und es verbindet zwei Dinge, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen: den kölschen Fastelovend und den brasilianischen Karneval. Es wird bunt, es wird heiß, und vor allem: es wird richtig jeck!

    Kölscher Karneval trifft brasilianische Samba

    Was haben Köln und Rio gemeinsam? Richtig – das Jeföhl! Ob auf der Schäl Sick oder am Zuckerhut, wenn es um Fastelovend geht, dann steht die Welt still. Und genau das haben die Paveier in Musik verpackt. „Samba & Alaaf“ ist eine Mischung aus kölschen Tönen, Samba-Rhythmen und einer fetten Portion guter Laune.

    „Wir haben uns gefragt: Was passiert, wenn man Karnevalsmusik mit Samba mischt?“, erzählt Frontmann Sven Welter. „Und das Ergebnis ist ein Lied, das dich nicht stillstehen lässt – egal, ob du in Köln am Zug stehst oder in Rio am Strand tanzt!“

    Von der Domstadt bis zum Zuckerhut

    Beim ersten Hören wähnt man sich in der Altstadt – ein schöner kölscher Beat, ein Hauch Bützjeromantik und ein Refrain, der direkt ins Ohr geht. Doch dann, zack, geht es los: Trommeln, heiße Samba-Klänge und ein Gefühl, als würde man in der Sonne schunkeln. „Samba & Alaaf“ ist eine richtige kölsche Weltreise – und trotzdem ganz heimisch.

    „Karneval ist nicht nur Tradition, es ist auch ein Gefühl, das völlig egal ist, wo du bist“, sagt Bandmitglied Markus Schmitz. „Und wenn du es richtig feierst, dann spürst du das überall. Mit ‚Samba & Alaaf‘ bringen wir das zum Vorschein – Köln und Rio, Hand in Hand!“

    Ganz Köln tanzt – und es geht los!

    Jeder Fastelovendsjeck weiß: Ein richtiger Hit muss in der Kneipe, auf der Straße und beim Rosenmontagszug funktionieren. Und genau das hat „Samba & Alaaf“ im Blut! Die Paveier haben das Lied bei ein paar „heimlichen“ Sitzungen ausprobiert – und was soll man sagen? Die Leute sind auf die Bänke geklettert, haben mitgesungen, und es hat nicht lange gedauert, bis das ganze Zelt außer Rand und Band war.

    „Das ist doch das Schönste, wenn du siehst, dass das Lied direkt bei den Leuten ankommt“, lacht Welter. „Und wenn es dann auch noch mit Samba-Klängen gepaart ist, dann haben wir alles richtig gemacht!“

    Auf zum Fastelovend – Samba, Alaaf und ganz viel Jeföhl!

    Die Karnevalssession 2025 steht vor der Tür, und mit „Samba & Alaaf“ haben wir schon jetzt einen Anwärter für das meistgefeierte Lied der Session. Ob auf den großen Bühnen, in den Kneipen oder im Zug – es wird samba-haft!

    Und wenn es dann endlich losgeht und unsere Stadt wieder in Rot und Weiß blüht, dann wissen wir: Der Fastelovend kommt, und diesmal tanzen wir nicht nur mit dem ganzen Veedel – sondern auch mit Rio!

    Also, Stroßepull an, Füße nicht stillhalten und los geht’s: Samba & Alaaf – das neue Paveier-Lied, das uns alle mitnimmt in die schönste Zeit des Jahres!


    Arbeitsschritte

    1. Songtext generieren lassen (ChatGPT)

    „Schreibe mir ein Karnevalslied auf Kölsch mit dem Titel „Samba und Alaaf“. Der Inhalt soll den kölschen Karneval, aber auch den brasilianischen Karneval thematisieren.““

    –> Mit dem Ergebnis war ich direkt zufrieden, deswegen habe ich nicht weiter an den Lyrics herumgeschraubt.

    2. Song generieren (Suno)

    Mit den erstellten Lyrics habe ich in Suno einen Song generiert. Zunächst habe ich nur die Lyrics eingefügt und geschaut, was das Programm daraus macht. Ohne Anweisung kam aber ein Popsong heraus, bei dem lediglich der Text auf ein Karnevalslied hingewiesen hat.

    Mit den Anweisungen „Karneval, Kölsch“ im zweiten Versuch war das Ergebnis schon besser, aber immer noch nicht zufriedenstellend für mich.

    Als drittes habe ich den Prompt „Karneval, Kölsch, powerful, party“ geschrieben. Mit diesen Anweisungen ist ein gelungenes Ergebnis herausgekommen.

    3. Text für den Artikel schreiben lassen (ChatGPT)

    1. Prompt: „Du bist Redakteur für eine Kölner Zeitung. Schreibe einen Artikel über das neue Lied „Samba & Alaaf“ der Karnevalsband Paveier. Der Artikel soll in einem lockeren kölschen Ton geschrieben sein und Lust auf die bevorstehende Karnevalssession machen. Der Artikel soll einen Teaser, sowie Absätze und Zwischenüberschriften beinhalten. Der Artikel soll mindestens 600 Wörter umfassen.“ –> Der Text wurde komplett auf Kölsch verfasst, daher einen weiteren Prompt geschrieben.
    2. Prompt: „Du bist Redakteur für eine Kölner Zeitung. Schreibe einen Artikel über das neue Lied „Samba & Alaaf“ der Karnevalsband Paveier. Der Artikel soll in einem lockeren Ton auf hochdeutsch geschrieben sein, hier und da eine passende Anekdote oder einen passenden Spruch auf Kölsch beinhalten und Lust auf die bevorstehende Karnevalssession machen. Der Artikel soll einen Teaser, sowie Absätze und Zwischenüberschriften haben. Der Artikel soll mindestens 600 Wörter umfassen.“ –> Der Artikel hat noch nicht gut genug zum Song gepasst.
    3. Prompt: (Songtext eingefügt) „Du bist Redakteur für eine Kölner Zeitung. Schreibe einen Artikel über das neue Lied „Samba & Alaaf“ der Karnevalsband Paveier. Der Artikel soll in einem lockeren Ton auf hochdeutsch geschrieben sein, hier und da eine passende Anekdote oder einen passenden Spruch auf Kölsch beinhalten und Lust auf die bevorstehende Karnevalssession machen. Der Artikel soll einen Teaser, sowie Absätze und Zwischenüberschriften haben. Der Artikel soll mindestens 600 Wörter umfassen. Der Artikel soll zu dem Songtexte passen“

    4. Bild mit Leonardo.ai generieren

    1. Bild

    1. Prompt: „Karneval, Kölsch, Party, Straßenkarneval, Samba, Straßen“ –> zu viel Samba, zu wenig Kölsch
    2. Prompt: „Karneval, Kölsch, Party, Straßenkarneval, Straßen, Köln, Kostüme, bunt“

    2. Bild

    1. Prompt: „Karneval, Kölsch, Party, Kölner Dom, bunt, Abend, Samba“

    Learnings

    • Die Ergebnisse nicht blind übernehmen: Die Ergebnisse sind nie perfekt, verschiedene Arten von Fehlern schleichen sich schnell ein. Man sollte den Output von KI also nicht einfach so „schnell, schnell“ übernehmen.
    • Spaß: Es macht mega Spaß, herum zu probieren und die Möglichkeiten, die die verschiedenen Tools bieten, zu testen. Zudem wird der Umgang mit den Tools bzw. mit den KIs immer intuitiver, je mehr man ausprobiert.
    • Präzision im Prompten: Je präziser der Prompt geschrieben wird, desto eher wird das Ergebnis ausgespuckt, was ich „fordere“. Je detaillierte ich im Prompt beschreibe, wie der Output aussehen soll, desto weniger Spielraum biete ich der KI, etwas anders zu machen.

  • Wann all de Lück wie Kölsche wäre – Die Hymne für den Karneval 2025?

    Wann all de Lück wie Kölsche wäre – Die Hymne für den Karneval 2025?

    Eine Ode an das kölsche Jeföhl

    Wenn die Jecken wieder die Straßen von Köln füllen, wenn Bützje verteilt und Kölsch in Strömen fließt, dann ist klar: Der Karneval ist zurück! Dieses Jahr könnte ein neuer Song die Herzen der Feiernden erobern: „Wann all de Lück wie Kölsche wäre“. Eine kölsche Ballade, die nicht nur musikalisch überzeugt, sondern auch eine Botschaft transportiert, die passender kaum sein könnte.

    Kölsche Lebensart als Vorbild für die Welt

    Die Idee hinter dem Song ist so einfach wie genial: Was wäre, wenn alle Menschen so herzlich, offen und lebensfroh wären wie die Kölner? In bester Tradition von Liedern wie Unsere Stammbaum von den Bläck Fööss oder En unserem Veedel von den Höhnern, setzt der Song auf eine emotionale Botschaft, die sich nahtlos in das karnevalistische Lebensgefühl einfügt. Der Text beschreibt eine Welt, in der Zusammenhalt, Toleranz und Fröhlichkeit im Mittelpunkt stehen – Werte, die gerade in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind.

    Musikalische Tradition trifft aktuelle Relevanz

    Musikalisch orientiert sich der Song an den großen kölschen Balladen: ein eingängiger Refrain, der zum Mitsingen einlädt, eine Melodie, die zwischen Melancholie und Hoffnung pendelt, und eine warme, fast familiäre Atmosphäre. Doch während viele Karnevalslieder eher auf Party und Albernheit setzen, geht es hier um mehr: eine musikalische Liebeserklärung an Köln und das, was die Stadt ausmacht.

    Generiert von Leonardo

    Die perfekte Hymne für den Straßenkarneval?

    Gerade in Zeiten, in denen die Welt oft gespalten wirkt, könnte dieser Song einen Nerv treffen. Karneval war schon immer mehr als nur eine Feier – er war eine Gelegenheit, Unterschiede zu vergessen und gemeinsam zu singen, zu tanzen und zu lachen. „Wann all de Lück wie Kölsche wäre“ greift genau dieses Gefühl auf und ruft dazu auf, sich auf das Verbindende zu konzentrieren.

    Besonders eindrucksvoll ist die Bridge des Songs, die mit der Zeile „Jesamme jet packe – dat es et kölsche Jefölz!“ noch einmal betont, dass Zusammenhalt das Fundament des kölschen Karnevals ist. Die Botschaft ist klar: Gemeinsam geht alles – und wenn wir die kölsche Art des Miteinanders in die Welt tragen, könnte sie ein besserer Ort sein.

    Jetzt reinhören und mitsingen!

    Damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, hier der Song zum Reinhören:

    Wird der Song den Sprung in die Kneipen schaffen?

    Die Frage ist nun: Wird der Song den Sprung in die Karnevalskneipen, auf die Festwagen und in die Herzen der Menschen schaffen? Die Konkurrenz ist stark – jedes Jahr kämpfen etliche neue Karnevalshits darum, von den Jecken mitgegrölt zu werden. Doch gerade, weil dieser Song nicht auf den typischen Party-Karneval setzt, sondern auf Emotion, könnte er eine andere, aber ebenso wichtige Rolle spielen: die des nachdenklichen, verbindenden Liedes, das die Feiernden in den Armen liegen lässt.

    In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob „Wann all de Lück wie Kölsche wäre“ zu einem Dauerbrenner oder nur eine nette Randerscheinung wird. Doch eines ist sicher: Die Botschaft des Songs passt perfekt zu Köln – und genau das macht ihn so stark.

    Fazit: Ein Lied mit Seele

    Ob als Kneipen-Hymne, Mitsing-Lied oder einfach als Erinnerung daran, was den Karneval so besonders macht – „Wann all de Lück wie Kölsche wäre“ hat das Potenzial, ein Highlight der diesjährigen Session zu werden. Es ist ein Song, der nicht nur Köln, sondern die ganze Welt zum Nachdenken bringt – und das mit der einzigartigen Mischung aus Melancholie, Euphorie und Herz, die nur die kölsche Musik hinbekommt. Wenn all de Lück wie Kölsche wäre – dann wäre Karneval das ganze Jahr!

    //

    Als Basis für die Aufgabe benötigte ich natürlich einen Song. Ich dachte mir, wenn schon, denn schon, und habe ChatGPT folgenden Prompt gegeben: hast du eine idee für ein cooles karnevals lied? ich hab an sowas gedacht wie: die welt wäre viel friedlicher, wenn alle ein bisschen mehr wir die kölner wären, im stil von unsere stammbaum von den bläck föös, also eine kölsche ballade quasi. hats du ideen für prompts für den song? Dabei kam ein Prompt raus, der mir bereits sehr gut gefallen hat, für Suno, das Tool, welches ich für die Musik-Erstellung genutzt habe, durch die 200-Zeichen-Beschränkung aber zu lang war. Also habe ich ChatGPT gebeten, den Prompt auf 200 Zeichen zu kürzen, wobei dann das herauskam: Schreibe eine kölsche Ballade im Stil von ‚Unsere Stammbaum‘. Thema: Die Welt wäre friedlicher, wenn alle so herzlich wären wie die Kölner. Mitsingbarer Refrain, kölscher Dialekt, Botschaft über Toleranz und Freundschaft.

    Daraus entstand die erste Version des Songs, der hier und da noch ein paar seltsame Wort-Kreationen hatte. Also habe ich die Lyrics von Suno zum Überarbeiten an ChatGPT gegeben, wobei dann die finale Version entstand, mit der ich sehr zufrieden bin. Den Liedtitel habe ich auch ChatGPT erstellen lassen.

    Für die Fotos habe ich mehrere Tools ausprobiert, von denen am Ende nur eines praktikabel war: Leonardo. Ich habe aus Interesse auch Adobe Firefly und ChatGPT ausprobiert. Die Prompts habe ich mir wieder von ChatGPT formulieren lassen – dabei rausgekommen sind: „Eine diverse Gruppe von Menschen in bunten Karnevalskostümen, die sich lachend umarmen und zusammen ein Kölsch trinken. Die Atmosphäre ist warm und einladend, im Hintergrund leuchten bunte Lichter“ und „Ein alter Mann mit Narrenkappe schunkelt mit jungen Menschen in bunten Kostümen. Alle lachen herzlich, während sie zusammen Kölsch trinken. Das Bild strahlt Gemeinschaft und Freude aus„. Beide Prompts haben weder bei ChatGPT (dort trugen die Personen Trachten und Bierkrüge, auch nach mehrmaligem anpassen), noch bei Firefly (für meinen Geschmack zu viele Gesichter für zu wenige Körper) überzeugen können, weshalb ich zurück zu Leonardo gegangen bin und dort doch sehr überzeugt war.

    Den Artikel habe ich ChatGPT mit dem Prompt „kannst du mir zu diesem lied (titel: Wann all de Lück wie Kölsche wäre) einen artikel mit mindestens 600 wörtern verfassen? welche art von artikel würdest du vorschlagen? news, kommentar, liedkritik,…? beziehe dich auf den anstehenden karneval“ erstellt und musste an dem Ergebnis nichts mehr ändern, das war ein Selbstläufer.

    Insgesamt war ich gleichermaßen schockiert und begeistert, wie unglaublich gut KI inzwischen funktioniert, und wie stark sie sich immer weiter verbessert. Obwohl ich recht viel mit ChatGPT arbeite, sind Foto- und Audio-KI mehr oder weniger an mir vorbeigegangen – ich kann mir auch nicht vorstellen, sie für „offizielle“ Zwecke zu verwenden. Um aber beispielsweise ein kreatives Geschenk für Freunde zu basteln, wiederum schon.

  • Kölle Alaaf! Ein neuer Karnevalssong für eine bunte Stadt

    Kölle Alaaf! Ein neuer Karnevalssong für eine bunte Stadt

    Der Kölner Karneval ist eine Zeit des ausgelassenen Feierns, der bunten Kostüme und der tiefen Liebe zur Stadt. Dieses Jahr gibt es einen neuen Song, der die Vielfalt Kölns feiert: „Hey Hey Kölle“ von der frisch ins Leben gerufenen Band „Die Jecken Beats“. Der Song besingt das Lebensgefühl in der Domstadt, die grenzenlose Freude am Miteinander und die Liebe zum Kölsch. Doch ein genauerer Blick auf den Songtext zeigt nicht nur die schillernden Seiten des Karnevals, sondern regt auch zum Nachdenken an.

    Ein Lied für alle Jecken

    Schon in den ersten Zeilen spiegelt sich die Energie des Kölner Karnevals wider:

    „In Kölle geht die Post ab / Menschen tanzen auf der Straße / Mit Konfetti und viel Spaß / Ist die Stimmung hier erste Klasse“

    Hier wird die typische Karnevalsatmosphäre beschrieben: Menschen, die gemeinsam feiern, singend durch die Straßen ziehen und das Leben genießen. Karneval ist eine Zeit, in der Grenzen verschwimmen, in der Alt und Jung, Fremde und Freunde zusammenkommen.

    Besonders positiv hervorzuheben ist die Inklusivität des Liedes. „Hey Hey Kölle“ setzt ein Zeichen für Vielfalt und gegen Heteronormativität. Es gibt kein „typisches“ Karnevalspublikum, sondern jeder, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder sexuellen Orientierung, ist willkommen. Diese Offenheit ist es, die den Kölner Karneval so besonders macht.

    Kölsch ist Kult – aber schmeckt wirklich jeder Schluck?

    Der Songtext betont auch die besondere Rolle des Kölsch:

    „Von Früh bis Sion alles gibt es hier / Jeder Schluck schmeckt wunderbar“

    Wer Köln kennt, weiß: Kölsch ist nicht einfach nur ein Bier, sondern ein Lebensgefühl. Ob Früh, Gaffel oder Reissdorf – jede Brauerei hat ihre Fans. Doch eine Frage bleibt offen: Schmeckt wirklich jeder Schluck? Wer schon einmal in einer vollen Kneipe oder auf der Straße aus einem 0,2l-Glas getrunken hat, kennt den „Uwe“-Effekt: Unten wird’s eklig. Der letzte Schluck bleibt oft im Glas stehen, weil er abgestanden und warm wird. Vielleicht ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie man Kölsch nachhaltiger genießen kann – zum Beispiel durch wiederverwendbare Becher oder andere innovative Ideen.

    **Quelle: Leonardo.AI

    Braucht Karneval wirklich noch Konfetti?

    Ein weiteres Thema, das der Song aufwirft, ist das Konfetti:

    „Mit Konfetti und viel Spaß / Ist die Stimmung hier erste Klasse“

    Ja, Konfetti sieht schön aus und gehört irgendwie dazu. Aber mal ehrlich: Wer hat nach Karneval nicht schon einmal mitleidig auf die Straßen geblickt? Die kleinen Papierschnipsel bleiben noch Wochen später in den Ritzen der Gehwege liegen und landen nicht selten in der Natur. Dabei gibt es umweltfreundlichere Alternativen, wie zum Beispiel Samen-Konfetti, das nach dem Regen Blumen sprießen lässt. Vielleicht sollte man sich überlegen, ob der Spaß das Umweltproblem wert ist.

    Keine Grenzen, keine Schranken? Doch, die gibt es – und das ist gut so!

    Besonders eine Zeile lädt zur Diskussion ein:

    „Keine Grenzen, keine Schranken / Jeder geht hier seinen Weg“

    Die Aussage klingt erst einmal nach grenzenloser Freiheit und einem friedlichen Miteinander. Doch sind wirklich gar keine Grenzen notwendig? Gerade im Karneval ist es wichtig, Respekt und Verantwortung zu bewahren. Grenzen gibt es – und sie sind wichtig. Ob es um Alkoholkonsum, Respekt im Umgang miteinander oder um das Einhalten von Regeln geht – die beste Feier ist eine, die alle unbeschadet überstehen. Hier kann Karneval noch bewusster gestaltet werden, damit sich wirklich jede:r wohlfühlt.

    Ein Aufruf an die Jecken: Feiern mit Herz und Verstand

    Der Song „Hey Hey Kölle“ transportiert die Energie und Vielfalt des Kölner Karnevals und bringt die Menschen zusammen. Doch er zeigt auch unbewusst auf, wo noch Luft nach oben ist. Nachhaltiger feiern, Grenzen respektieren, bewusster genießen – all das kann Karneval noch besser machen.

    Also, liebe Jecken: Feiert, singt, tanzt – aber mit Verantwortung.

    Denn nur so bleibt der Karneval in Kölle das, was er sein soll: Ein Fest für alle!

    Kölle Alaaf!

    Suno Prompt: Erstelle einen fröhlichen Karnevalssong, der gute Laune verbreitet und auf die Vielfalt der Stadt Köln eingeht sowie die Vielfalt der kölner Biersorten. Sei divers und denke nicht so heteronormativ.

    *Leonardo.AI-Promt: Erstelle mir ein Bild, von einer kölschen Karnevalsband mit zwei Männern und zwei Frauen. Die Band heißt: „Die Jecken Beats“. Die Mitglieder sind jung und bunt, und es ist deutlich eine Regenbogenfahne auf der Bühne zu sehen.

    **Leonardo.AI-Promt: Erstelle mir ein Bild, wo viele diverse Menschen Karneval in Köln feiern und Kölsch trinken. Außerdem fliegt Konfetti in der Luft und liegt auch auf dem Boden.

    Prompt-Chat-GPT: Stelle dir vor, du bist Redakteurin und sollst einen KI-basierten Artikel für die anstehende Karvealssaison erstellen. Dafür hast du bereits einen KI Song erstellt, mit folgendem Prompt: Erstelle einen fröhlichen Karnevalssong, der gute Laune verbreitet und auf die Vielfalt der Stadt Köln eingeht sowie die Vielfalt der kölner Biersorten. Sei divers und denke nicht so heteronormativ.

    Dieser Song wird ebenfalls mit in dem Blog eingebunden. Passend dazu braucht der Blog noch einen AI-basierten Text, welcher mindestens 600 Wörter umfassen muss. Ziel ist es, dass der Inhalt des Textes die Liebe zu der Stadt Köln widerspiegelt. Hier ist der Songtext: [Verse]
    In Kölle geht die Post ab
    Menschen tanzen auf der Straße
    Mit Konfetti und viel Spaß
    Ist die Stimmung hier erste Klasse

    [Verse]
    Von Ehrenfeld bis nach Deutz
    Jeder feiert bunt und frei
    Kölsch vom Fass ist unser Stolz
    Hier sind alle dabei

    [Chorus]
    Hey Hey Hey lass uns feiern
    Zu kölschen Tönen tanzen
    In dieser Stadt voll Vielfalt
    Wird Kölle-Karneval gelebt

    [Verse]
    Ob Alt ob Jung ob Jung ob Alt
    Bei uns zählt nur das Miteinander
    Von Früh bis Sion alles gibt es hier
    Jeder Schluck schmeckt wunderbar

    [Bridge]
    Wir feiern bunt wir feiern groß
    Keine Grenzen keine Schranken
    Jeder geht hier seinen Weg
    Und wir alle sind bedeutsam

    [Chorus]
    Hey Hey Hey lass uns feiern
    Zu kölschen Tönen tanzen
    In dieser Stadt voll Vielfalt
    Wird Kölle-Karneval gelebt

    Überlege dir einen passenden Bandnamen, und schreibe in dem Artikel über den Songtext.
    Thematisiere, dass die Menschen in Köln bunt sind, das kölsche Bier lieben. Doch kritisiere auch, dass Karneval nachhaltiger gestaltet werden sollte, denn in dem Songtext wird auch von Konfetti gesprochen. Brauch es das wirklich noch? Warum wird nciht auf nachhaltigere Alternativen zurückgegriffen oder darauf verzichtet? Und schmeckt wirklich jeder Schluck Kölsch wunderbar? Oder verzichtet am Ende doch jeder auf den letzten Schluck, denn der sogenannte „Uwe“ (Unten wirds eklig) wird doch gerne stehen gelassen. Kritisiere auch die Zeile „Keine Grenzen keine Schranken“ – denn es ist doch am Ende wichtig, dass alle diese fröhliche Feierzeit unbeschadet überstehen, und es eben doch Grenzen gibt, die eingehalten werden müssen. Schreibe den Artikel so, dass es am Ende ein postives Ende gibt, der einen Appell an die Jecken beinhaltet. Bedenke die Mindestestanzahl von 600 Wörtern.

  • Spaß ohne Filmriss – Dieser Karnevalssong rockt mit Message

    Spaß ohne Filmriss – Dieser Karnevalssong rockt mit Message

    Köln, Alaaf! 🎭 Die legendäre Karnevalsband „De Jecke Rakkete“ meldet sich zur Session mit einem neuen Song zurück – und der hat es in sich!

    Klar, es geht um Party, um ausgelassene Stimmung und das Gefühl, einfach mal loszulassen. Doch diesmal steckt noch mehr dahinter: eine klare Botschaft an alle Jecken, die es an Karneval gern mal übertreiben.

    De Jecke Rakkete beim Sommerkarnevalskonzert 2023 am Chlodwigplatz (Benni Breuer, Kathi Köster, Lena Löhrmann)

    Frontmann Benni Breuer, bekannt für seine raue Stimme und seine charmant-kölsche Art, spricht im Interview ganz offen:

    „Ich habe selber früher immer so viel getrunken, dass ich nicht mehr wusste, wie ich ins Bett gekommen bin. An die lustigen Geschichten, die die anderen erzählt haben, hätte ich mich auch gerne erinnert.“

    Mit ihrem neuen Song „Limit kennt nur et Limit“ wollen sie genau das rüberbringen: Feiern ja, aber mit Vernunft. Gerade junge Leute sollen sich angesprochen fühlen, denn zu oft endet der perfekte Karnevalsabend im Filmriss – oder schlimmer.

    Feiern mit Herz – und Verantwortung

    Neben Benni haben wir auch mit Kathi Köster (Schlagzeug) und Lena Löhrmann (Bass) gesprochen. Beide sind sich einig: Der neue Song soll eine Mischung aus klassischer Karnevalshymne und einer Prise Nachdenklichkeit sein.

    „Wir wissen, wie geil Karneval ist! Das ist unser Leben“, sagt Kathi. „Aber wir haben auch oft genug erlebt, wie jemand komplett abstürzt – und das ist dann nicht mehr lustig.“

    Auch das soziale Engagement spielt für die Band eine große Rolle. Sie wollten nicht nur mit ihrer Musik ein Zeichen setzen, sondern auch aktiv helfen. Deshalb spenden sie 10 Cent für jeden Spotify-Stream des Songs an den Kölner Suchthilfeverein! Eine Hammer-Aktion, die richtig was bewegen kann. Je öfter der Song gestreamt wird, desto mehr Unterstützung bekommen Menschen, die Hilfe brauchen. Die Band hofft, dass sie mit dieser Initiative nicht nur Aufmerksamkeit für das Thema schafft, sondern auch echte Veränderungen bewirken kann.

    Große Bühne, große Vorfreude

    Die Band kann es kaum erwarten, den Song live zu performen. Ein besonderes Highlight wird ihr Auftritt am Chlodwigplatz am Aschermittwoch sein – der perfekte Abschluss einer jecken Session. „Wir freuen uns auf die Energie, auf die Menschen und natürlich auf die Möglichkeit, mit unserem Song etwas zu bewirken“, sagt Benni. Die Vorbereitungen für die Show laufen auf Hochtouren. „Wir haben uns richtig was überlegt“, verrät Kathi. „Es wird eine riesige Party mit Überraschungen, Special Effects und natürlich richtig guter Musik.“ Die Fans dürfen sich also auf einen unvergesslichen Abend freuen.

    Musik mit Message – und eingängigem Beat

    Doch keine Sorge: Der Song bleibt eine absolute Mitgröhl-Hymne! Mit fetzigen Beats, einer eingängigen Melodie und Texten, die im Kopf bleiben, wird „Limit kennt nur et Limit“ sicherlich auf jeder Karnevalsparty rauf und runter gespielt. „Wir wollten den Leuten kein schlechtes Gewissen machen“, erklärt Benni, „sondern sie daran erinnern, dass der beste Karneval einer ist, an den man sich am nächsten Tag noch erinnern kann.“

    Die Band hat den Song bewusst so gestaltet, dass er sich nahtlos in die kölsche Karnevalstradition einfügt. „Unsere Inspiration kam von den ganz großen Karnevalshits“, erzählt Lena. „Aber wir wollten eine moderne Note einbringen – mit einem Sound, der auch jüngere Leute anspricht.“

    Mach mit – und setze ein Zeichen!

    Jetzt seid ihr dran: Feiert Karneval mit vollem Herzen, aber denkt daran, auf euch und eure Freunde aufzupassen. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass Karneval eine tolle Zeit für alle bleibt. Und wenn ihr dazu noch etwas Gutes tun wollt: Streamt „Limit kennt nur et Limit“ so oft wie möglich! Jeder einzelne Stream zählt und hilft Menschen, die Unterstützung brauchen.

    „Das ist doch der perfekte Deal“, lacht Lena. „Du hast Spaß an der Musik – und gleichzeitig wird geholfen. Besser geht’s nicht!“

    Also Leute, habt Spaß, feiert wild – aber achtet auf euch und eure Freunde! Und wenn ihr Lust habt, etwas Gutes zu tun: Streamt „Limit kennt nur et Limit“ rauf und runter. Prost und Alaaf! 🥳🍻

    Prompt Sonu SongPrompt Chat GPT TextPrompt Leonardo Bilder
    Kölner Karnevalssong. Spaß haben. aufeinander achten. bunt. Song mit Botschaft: Vorsicht mit dem Alkoholkonsum – Kenn dein Limit! Passt auf euch alle auf. festlich, fröhlich, laut, spaß, ausgelassen.Schreibe einen Blogartikel für mich. Nutze lockere Sprache und schreibe so, dass es interessant ist zu lesen. Es soll um einen Song-Release gehen, den eine fiktive bekannte Karnevals Band aus Köln geschrieben hat der sich an junge Menschen richtet, dass sie Spaß haben sollen beim Karneval aber auch ihr Alkohollimit kennen und achten sollten . Der Artikel ist aus einem fiktiven Interview mit den Bandmitgliedern entstanden. Der Frontsänger ist ein Mann, am Schlagzeug und Bass eine Frau. Erfinde andere Bandmitglieder, wenn du es für nötig hällst.
    Der Titel soll so etwas in der art sein: Karneval – Einen Song aber nicht nur zum feiern, sondern mit Botschaft.
    Bringe ein Zitat mit ein, wo der Sänger sagt: „Ich habe selber früher immer so viel getrunken, dass ich nicht mehr wusste wie ich ins Bett gekommen bin. An die lustigen Geschichten, die die anderen erzählt haben, hätte ich mich auch gerne erinnert.“
    Der Artikel soll sich an eine junge Zielgruppe richten, die meinen Blog liest.
    Setze inhaltlich folgendes um:
    Die Band spendet 10 Cent für jedes mal, dass der song bei Spotify abgespielt wird an den Kölner sucht verein oder etwas ähnliches wohltätiges für sucht erkrankte.
    Die band wünscht viel spaß beim feiern und freut sich schon selber auf ihren auftritt am Chlodwigplatz am Aschermittwoch.
    1. Beitragsbild: generate a picture of a band with a male front man und a female drummer and a woman playing the bass. the band is on a stage. they are having a concert and the fans are celebrating karneval with beer cups in their hands and colorful costumes. the concert is outside. everyone is happy and colorful.


    Artikel Bild 1: celebrating crowd, celebrating karneval and drinking beer from plastic cups, all in colorful costumes and hugging people. they are celebrating outside in front of bars and some people are smoking and taking pictures. they are celebrating karneval in cologne

    Artikelbild 2:
    a celebrating group of 5 young people, celebrating karneval and drinking beer from plastic cups, all in colorful costumes and hugging people. they are celebrating outside in front of bars and some people are smoking and taking pictures. they are celebrating karneval in cologne

    Anpassung: Länge: schriebe noch zusätzliche worte zu dem artikel, um auf 600 wörter ca. zu kommen

  • „Prost mit H2O“

    „Prost mit H2O“

    Köln – Alaaf, ihr Jecken! Wer sagt eigentlich, dass Karneval ohne Alkohol nicht geht? Die neue kölsche Band „De Wasserbütze“ beweist mit ihrem Song „Prost mit H2O“, dass man auch mit Wasser die beste Zick seines Lebens haben kann. Die jecke Truppe bringt mit ihrem augenzwinkernden Ohrwurm frischen Wind in die Kneipen und Festzelte – und sorgt nebenbei für eine wichtige Message.

    Blau sein? Nee, lieber blaues Wasser!

    Der Song bringt das Thema locker und leicht auf den Tisch: Alkohol ist zwar Tradition im Karneval, aber keine Pflicht. „Wir lieben den Karneval, aber wir haben auch gesehen, wie viele Leute sich den Spaß verderben, weil sie einfach zu viel trinken“, erklärt Frontmann Hannes „H2O“ Löhr im Gespräch mit unserer Zeitung. „Deshalb dachten wir uns: Warum nicht ein Lied schreiben, das zeigt, dass man auch mit Wasser abfeiern kann?“

    Ein Hit mit Botschaft – und viel Humor

    „De Wasserbütze“ sind keine Moralapostel – und genau das macht „Prost mit H2O“ so sympathisch. Der Song belehrt nicht, sondern feiert mit einem Augenzwinkern. Der Text steckt voller humorvoller Seitenhiebe und sorgt für jede Menge Schmunzler.

    Mit knackigem Bläsersound, schunkelkompatiblen Rhythmen und einer Prise Selbstironie trifft der Song den Nerv der Zeit. Die Kölner Band, die sich erst im letzten Jahr gegründet hat, legt mit „Prost mit H2O“ einen Senkrechtstart hin. Kein Wunder, dass der Song schon jetzt auf vielen Karnevals-Playlists rauf und runter läuft.

    Von der Kneipe bis zum Rosenmontagszug

    Auch die Karnevalsgesellschaften sind begeistert: „Der Song bringt frischen Wind rein und zeigt, dass Karneval nicht heißt, sich bis zur Besinnungslosigkeit zuzuschütten“, sagt Marie Schäfer, Vorsitzende der KG Lachemol. „Wir werden das Lied definitiv auf unseren Sitzungen spielen – und vielleicht ja auch mal zum Wasser greifen!“

    Sogar das Festkomitee Kölner Karneval hat den Hit auf dem Schirm. „Prost mit H2O“ könnte es bis auf den offiziellen Karnevalssampler schaffen – ein Ritterschlag für die jungen Musiker. Auch in den Kneipen von der Zülpicher Straße bis in die Altstadt ist der Song jetzt schon ein Dauerbrenner. Wirt Heinz Baumgarten von der Kultkneipe „Em druff“ berichtet schmunzelnd: „Seitdem das Lied läuft, haben wir tatsächlich mehr Wasserbestellungen – hätte ich nie gedacht!“

    Ein Lied für alle Jecken – egal was im Glas ist

    „De Wasserbütze“ beweisen mit „Prost mit H2O“, dass Karneval nicht nur mit Promille, sondern vor allem mit Herz und Gemeinschaft funktioniert. Wer also in der tollen Zeit mal eine Pause vom Kölsch einlegen will – oder einfach keinen Alkohol trinkt – muss nicht außerhalb der Party stehen. „Egal ob mit Wasser, Kölsch oder Fassbrause – Hauptsache, mer fiere zesamme!“, sagt Hannes Löhr lachend.

    Eines ist sicher: Die Jecken haben einen neuen Ohrwurm – und der ist erfrischend anders!

    Prompts

    Suno: „Du bist Mitglied einer Karnevalsband. Schreibe ein kölsches Karnevalslied, das Wasser anstatt Kölsch verherrlicht. Man soll dazu feiern und tanzen können. Der Text soll Hochdeutsch sein.“

    Eigentlich war mein Plan, ein feministisches Karnevalslied zu generieren. Allerdings war es auf Suno nicht möglich, eine weibliche Stimme zu nutzen. Ich habe es mit vielen, eindeutigen Prompts versucht, wie „Nutze eine weibliche Stimme“, aber es hat nicht funktioniert. Gleichzeitig hat meine Kommilitonin ohne einen solchen eindeutigen Prompt sofort eine Frauenstimme erhalten. Wie kann das sein? Zudem war das Lied zu diesem Thema sehr stereotypisch, ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Deshalb habe ich mich am Ende für ein weniger „verfängliches“ Thema entschieden.

    ChatGPT: „Du bist Journalist für eine Kölner Lokalzeitung. Du schreibt einen Artikel, in dem du das neue Karnelvalslied einer kölschen Band vorstellst, den Bandnamen sollst du dir ausdenken. Das Lied heißt „Prost mit H2O“, es verherrlicht, Wasser anstatt Kölsch zu trinken und soll darauf aufmerksam machen, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann. Mache in dem Artikel auf die Message des Liedes aufmerksam, aber übermittle trotzdem die lustige, lockere Karnevalsstimmung. Der Artikel soll 600 Wörter lang sein.“

    Der ChatGPT-Prompt hat sehr gut funktioniert, ich habe sofort einen passenden Artikel enthalten.

    Canva:

    1. „Generiere ein Foto von einer Kölner Karnevalsband aus vier Personen auf der Bühne. Die Band soll jung und cool wirken.“
    2. „Generiere ein Foto von Menschen, die in Köln Karneval feiern und dabei Wasser trinken.“

    Die Bilder sahen oft gezeichnet aus, nicht wie Fotos. Außerdem hatte Canva Schwierigkeiten damit, den Kölner Karneval vom brasilianischen Karneval zu unterscheiden, z.B. haben alle Kölner Kostüme Federn.